Bewässerung

Die Gartenbewässerung ist sicherlich ein ganz wichtiger Faktor, wenn es darum geht, alles was im Garten wächst mit ausreichend Wasser zu versorgen. Dabei spielen die zu bewässernden Pflanzen, der Rasen, die Bäume eine ebenso große Rolle bei der Planung wie der vorhandene Boden. Es gibt Pflanzen, die das Wasser förmlich verschlingen und andere kommen mit minimalsten Wasserbeigaben aus. Auch bei Böden gibt es Unterschiede. Solche die Wasser speichern und andere Böden, wie den Sandboden, die das Wasser einfach durchströmen lassen. Lehmige Böden eigen sich also deutlich besser, da das Wasser besser gespeichert werden kann. Bei Sandböden sollten Sie also deutlich häufiger wässern und als Empfehlung sollten Sie auch noch Humus hinzugeben.

Kösters Gartenbau sorgt schon im Vorfeld für eine durchdachte Planung der Bewässerung. Sie erhalten Vorschläge, wie Sie Ihren Garten manuell oder voll automatisiert gießen können. Eine gute Bewässerung sorgt schließlich dafür, dass später alles wunderbar grün ist und in leuchtenden Farben erblüht. Gerne zeigen wir Ihnen auch Möglichkeiten, wie durch ein durchdachtes Konzept Regenwasser eingesetzt werden kann. Das kann natürlich zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. Wir achten schon bei der Planung darauf, dass nur soviel Wasser zugeführt wird, wie auch wirklich benötigt wird. Für Kösters spielt auch der Umweltgedanke und die Schonung wichtiger Ressourcen eine wesentliche Rolle. 


Bewässerung

Ihr Garten sollte optimalerweise morgens oder am Vormittag bewässert werden. Zu diesem Zeitpunkt ist es noch kühl und die Pflanzen können das Wasser in aller Ruhe aufnehmen, was sie am Tag brauchen. Wenn Sie abends wässern sollten Sie wissen, dass sich Schnecken angezogen fühlen, da der Boden und auch Blätter nage feucht bleiben. Es besteht also die Gefahr, dass sich Schadpilze bilden können.

Viele Hobby Gärtner meinen es einfach zu gut mit Ihrem Garten. Dort wird stundenlang bewässert und manchmal sogar schon etwas überflutet. Sie sollten lieber seltener gießen, dafür aber gezielter und reichlicher. Als Faustformel können Sie im Garten mit ca. 20 Litern pro Quadratmeter rechnen. Was für Menschen erfrischend ist, gilt nicht für Pflanzen. Eiskaltes Leitungswasser wird von Pflanzen nicht so gern gesehen wie warmes Regenwasser aus der Tonne.

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